Select Page

Julian & der Fux

„Du machst mich erlegen, deinem Zucker ergeben“ raunt Julian im Titeltrack „Vanille“ des Debut-Albums der österreichischen Elektro-Pop-Band Julian & Der Fux. Ähnlich verhält es sich mit der Musik der beiden Wiener Musiker – sie ist eine zwingende Mixtur aus stilvollem Pop und treibender Clubmusik von internationalem Format. Einzigartig in der Klangfarbe, aufregend im Geschmack und ausgewogen im Abgang – eine süße Versuchung eben.

Neben ausgedehnten Touren (Deutschland, Spanien, Österreich, etc.), erfolgreichen Releases und Hit-Singles (Radio Fm4 Charts, etc.) namens „Speckbrot“, „Altes Ego“ und „Mr. King“, erarbeiteten Julian & Der Fux in den letzten drei Jahren ihr Debut-Album „Vanille“. Ihre tanzbaren Dancefloor-Grooves mit Popappeal und ihre scharfsinnigen, oft zweideutigen deutschen Texte, kommen auf Albumlänge funkelnd und feierlich zur Geltung. Das musikalische Spektrum des Albums reicht von verträumten Balladen und avantgardistischen Club-Jams bis hin zu knackigen Synth-Pop-Smashern.

Der Wiener Charme unterstreicht die einzigartige Handschrift des Duos und verleiht den Geschichten Tiefgang und diese spezielle Seele, die gute Popsongs eben brauchen. Hier wird menschlichen Abgründen ebenso viel Platz gelassen, wie ausgelassener Lebensfreude.

Julian & Der Fux sind ein Dreh- und Angelpunkt der österreichischen Elektronik-Szene. Naheliegender Weise finden sich auch Gast-Features auf ihrem Debut-Album. Für das herzergreifende Liebeslied „Alte Spuren“ haben sie mit der vielseitigen Vocalistin Mimu zusammengearbeitet und für die erste Single-Auskopplung Mischduft“ konnten sie den TV- und Radio-Star Hermes (bekannt aus Grissemann & Stermann – Willkommen Österreich, ORF und Radio Fm4) gewinnen. Dass Julian & Der Fux auch ein Händchen für Newcomer haben, beweisen sie im Track „Zauberpferd“. Hier steuert ein junger MC namens Milan einen bombastischen Rap-Part bei.

Kurzum: An „Vanille“ führt in diesem Herbst kein Weg vorbei. Aber Achtung: Julian & Der Fux wissen wie hochexplosiv ihr Sound ist und warnen im Track „Nie Genug“: „Hip Hip Hurra und Rambazamba, bloß nicht zu nah, bei Berührung entflammbar!

English Text

The two Viennese producers Julian Hruza and Dominic Plainer aka Der Fux initiated the „Julian & der Fux“ project 2012. „Julian & der Fux“ exploded onto the scene with the first single “Speckbrot” and the according video (over 100.00 clicks already and features at the Crossing Europe Film Festival and the VIS – Vienna Independent Shorts).

The follow-up singles “Altes Ego” and “Hin und Weg” were equally successful (Top 5 FM4 Radio Charts, etc.), as well as their collaboration with producer/DJ Ken Hayakawa “Über den Dächern”. In the midst of it all appeared the great remix-compilation “Mischwald Kapitel Eins” with contributions from Bernhard Fleischmann, Burnin Tears, Denis Yashin amongst many other Austrian artists. Additionally a re-interpretation of “Wie Geht Es?“ from the  Erste Wiener Heimorgelorchester was released as part of “Transformator 1“ (Monkey Music) as well as appearances on the Radio FM4 Sound Selection-  and Sunny Side Up compilations.

„Mr. King“ presents Julian & der Fux’s new viennese sound. The release includes remixes from Gomma Records-Founder Telonius and MOTSA. Even the new interpretation of the song “Voodoo“ by Johann Sebastian Bass running under the name “Wuuduu“ caused further attention.

The debut album (Jhruza Records, distributed by Daily Records), co-produced with Sebastian Adam (Bilderbuch, Steaming satellites, etc.), will be released on November 6, 2015.

Live:

Starting 2015 Julian & the Fux are playing in full band line-up (Bass, Drums, Keys, Electronics and Vocals). With appearances in Berlin (Watergate, Ritter Butzke), Barcelona (Razzmatazz), Brussels (Bazaar), as well as Switzerland,  „Julian & der Fux“ proved their international format.

Julian & Der Fux belong to the spearhead of Austrian electronic music: among acclaimed festival gigs (Waves Vienna, Springfestival Graz, Popfest Wien, Poolbar Festival, etc.) they have played in all the renowned clubs in the country (Grelle Forelle, Pratersauna, Flex, Postgarage, etc.).